Gewaltprävention in der Schule

Bereiche effektiver Präventionsarbeit an Schulen

Die Bildungsforscher Tillmann und Holtappels formulieren vor dem Hintergrund einer umfassenden Untersuchung über „Gewalt an Schulen” in Deutschland konkrete Bereiche effektiver Präventionsarbeit. Damit entwickelten sie ein umfassendes pädagogisch begründetes Konzept schulischer Präventionsarbeit, in das vielfältige (ansonsten isolierte) Einzelmaßnahmen integriert sind. Zu diesen Bereichen gehören (vgl. zum Folgenden 2000, S. 302 ff.):

Regeln etablieren, Grenzen setzen
Die oberste Regel muss lauten: Die Schule ist ein Ort, an dem die körperliche Unversehrtheit aller garantiert ist und geachtet wird. Hier hat Gewalt in allen Ausformungen keinen Platz. Deshalb ist die Frage zu beantworten, wann und wie Lehrkräfte, Mitschülerinnen und Mitschüler bei Gewaltakten und Diskriminierungen eingreifen (die „Stop-Norm“ setzen).

Die Forderung muss sein: Lehrkräfte greifen bei Gewaltakten im­mer ein. Untersuchungen zeigen, dass dies auch in der Schule nicht selbstverständlich ist, viele Lehrkräfte sehen weg und dieses Wegsehen hat enorme negative Konsequenzen, es unterstützt Gewaltvorkommen (vgl. Kap. 2.2).

Eingreifen muss vorbereitet und abgestimmt werden. Lehrkräfte müssen einen Konsens erzielen, wie sie auf Übertretungen von Regeln reagieren. Wichtig ist dabei, dass alle Lehrkräfte (und auch das technische Personal) einbezogen sind und nach gemeinsamen Grundsätzen handeln. Die vereinbarten Regeln müssen für alle gelten, für Lehrerinnen und Lehrer und für Schülerinnen und Schüler.

Lernkultur entwickeln
Lernkultur bedeutet schülerorientierter Unterricht, erkennbarer Lebensweltbezug, förderndes Lehrerengagement, didaktisch-methodische Phantasie, individualisierte Lernzugänge und Lernformen, eine Vielzahl von Lernorten und Lernumgebungen. Es zeigt sich, dass fehlende Förderanstrengungen (Förderunterricht) der Schule und einzelner Lehrkräfte ein wichtiger Faktor für das Aufkommen hausgemachter Schülergewalt ist. Schulgröße und Klassengröße haben demgegenüber keinen Einfluss auf Gewaltvorkommen (vgl. Kap. 3.2).

Schülerorientierter Unterricht Ein schülerorientierter Unterricht korreliert nicht unerheblich (negativ) mit Gewalthandlungen bei Schü­lern. Dies kann ebenfalls für den Lebensweltbezug der Lerninhalte und für ein förderndes Lehrerengagement festgestellt werden. Eine interessante Vermittlung von schulischen Lerninhalten, die Bezug zu Erfahrungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler aufweisen, hat somit einen Einfluss auf gewalttätiges Schülerverhalten; dies gilt ebenso für das fördernde Engagement der Lehrerinnen und Lehrer. Empfundener Leistungsdruck durch zu häufige Leistungskontrollen, zu geringe Rücksicht auf Lernprobleme, nicht erfüll­bare Lernanforderungen und zu hoher Hausaufgabenaufwand gehen hingegen einher mit häufigerem Auftreten psychischer Aggressionen und in geringerem Ausmaßauch mit physischen Aggressionen.
Klaus-Jürgen Tillmannu.a.: Schülergewalt als Schulproblem. Weinheim und München 1999, S. 217 f.

Sozialklima verbessern
Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen dem Sozialklima der Schule und Gewalthandlungen von Schülerinnen und Schülern. Problematisch ist die fehlende Bindung von Schülerinnen und Schülern an Lerngruppen und ein fehlender Gruppenzusammenhalt bei gleichzeitig konkurrenzorientiertem Klima. Positiv wirkt sich aus, wenn Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gut miteinander auskommen, wenn Schülerinnen und Schüler von Lehrkräften ernst genommen werden, wenn Akzeptanz und Wertschätzung das Verhalten der Lehrkräfte (aber auch das der Schülerinnen und Schüler) bestimmen.

Schulqualität

Interventionsstrategien gegen Gewalt und politischen Extremismus unter Jugendlichen müssen auch Bemühungen um eine Verbesserung der sozialen Schulqualität und der Schulzufriedenheit von Jugendlichen einschließen. Lebensnahe Lerninhalte, eine am individuellen Leistungsvermögen der Schüler orientierte differenzierte Unterrichtsgestaltung sowie eine umfassende Demokratisierung der Schule durch die aktive Einbeziehung der Schülerschaft bei der Gestaltung des Unterrichts und in allen Bereichen des schulischen Lebens sind zugleich die wichtigsten Aufgaben bei der Schulentwickung wie auch die zentrale Präventionsstrategie gegen Jugenddelinquenz.
Dietmar Sturzbecher/Markus Hess: Soziale Schulqualität aus Schülersicht. In: Dietmar Sturzbecher (Hrsg.): Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken. Opladen 2002, S. 155-181.

Es geht deshalb darum, die sozialen Bindungen zu stärken, stabile Schülerfreundschaften zu fördern, das Gefühl zu vermitteln, mit den eigenen Eigenarten akzeptiert zu sein. Hierfür ist es wichtig, die sozialen Kompetenzen aller zu fördern und für den konstruktiven Austrag von Konflikten wirksame Instrumente verfügbar zu haben.

Restriktives Erziehungsverhalten, rigide Regelanwendungen und Disziplinierung begünstigen ein gewaltförderndes Sozialklima.

Etikettierungen vermeiden
Der Prozess der sozialen Etikettierungen (also der Zuschreibung von negativen oder positiven Eigenschaften) erweist sich als äußerst gewaltfördernd. Schülerinnen und Schüler, die in der Schulöffentlichkeit gebrandmarkt werden oder stigmatisierte Außenseiterpositionen einnehmen, sind deutlich gewalttätiger als andere. Sie entsprechen sozusagen den an sie herangetragenen Erwartungen. Wer als gewalttätig, aggressiv eingestuft wird, wird sich auch so verhalten (Sündenbockphänomen).
Auch umgekehrt funktioniert dieser Mechanismus. Ernstgemeinte und formulierte überzeugungen wie „Wir sind eine tolerante und weltoffene Schule“ oder „Du bist doch ein hilfsbereiter Junge“ haben langfristig positive Effekte, da sie an das Selbstwertgefühl appellieren und dieses durch Identifikationsangebote mit entwickeln. Da Etikettierungen eine Eigendynamik entwickeln, muss mit sozialen Normierungen äußerst vorsichtig umgegangen werden.

Hilfestellung beim Erwerb der Geschlechterrolle geben
Körperliche Gewalt ist primär immer noch ein Jungenphänomen. Jugendliche sind in der Pubertät auf der Suche nach ihrer Geschlechteridentität, Jungen also auf der Suche nach Männlichkeit. Mannsein wird Jugendlichen (in der Medienwelt aber auch in Peer­gruppen) immer noch als Synonym für Stärke, Durchsetzung mit Gewalt, Heterosexualität, Beherrschung von Motorfahrzeugen, Konsum von Alkohol identifiziert. Den hier anfälligen Jungen, die ih­ren Selbstwert über solche Männlichkeitsvorstellungen definieren, müssen Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Mann- und Frausein ermöglicht werden. Dabei sollten ihre Bedürfnisse (nach Stärke und Bestätigung) akzeptiert werden. Möglichkeiten der körperlichen Betätigung und der Risikoerfahrung z.B. durch erleb­nispädagogische Aktivitäten sind hier wichtig und machen auf die Notwendigkeit der Kooperation von Schule mit außerschulischen Einrichtungen aufmerksam. Jungen und Mädchen benötigen also Hilfestellung bei der Aneignung der erwachsenen Geschlechterrolle, Lehrerinnen und Lehrer sind auch hier wirksame Rollenmodelle.

Der dritte Pädagoge Die Schönheit von Schulen und anderen Bildungshäusern ist nicht bloß „Kunst am Bau“, ist kein pädagogisches „Schöner Wohnen“ und schon gar keine „Kuschelpädagogik“. Ihre Schönheit ist Ausdruck unserer Haltung gegenüber Kindern. Schönheit ist ansteckend. Verwahrlosung auch.

Wir brauchen Schulen als einladende Orte zur Bewährung und Erprobung, als Raum zur Entdeckung von Möglichkeiten und Potenzialen, als Orte, an denen man Fehler machen darf. Wenn Schüler Sachen um ihrer selbst willen tun und sie deshalb gut machen, sind diese Orte Zukunftswerkstätten geworden.
Münsteraner Erklärung zur Erneuerung der Schulen und anderer Bildungshäuser. Münster, 22.3.2009, Auszug. www.adz-netzwerk.de

Medienerziehung
Ein wichtiger außerschulischer Risikofaktor für Gewalthandeln stellt der übermäßige gewalthaltige Medienkonsum dar. Untersuchungen zeigen, dass extensiver Medienkonsum von Gewalt- und Horrormedien sowie von Sex- und Pornofilmen sich auf das Gewalthandeln aus­wirken kann, wenn weitere Bedingungen wie Gewalterfahrungen im Elternhaus oder in einer Clique, die Gewaltnormen akzeptiert, hinzukommen. Medienerziehung bedeutet hier mehr als die Analyse von Filmen oder Computerspielen. Wichtig ist, selbst aktiv in den Medienproduktionsprozess einzusteigen und eigene Medien zu gestalten. Im Kontext von handlungsorientierten Ansätzen also von der Konsumenten in die Produzentenrolle zu wechseln (vgl. Kap. 3.8).

Schulhof- und Schulgebäudegestaltung
Die Art und der Zustand der Baulichkeiten der Schule haben un­mittelbaren Einfluss auf das Befinden von Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften. Eine Schule muss über eine angenehme Atmosphäre verfügen. Hierzu gehören auch attraktive und gegliederte Schulgelände und der Rückbau von asphaltierten Flächen in Spiel-Landschaften und Schulgärten. Damit zu verbinden ist eine aktive Pausengestaltung, wie sie in verschiedenen Schulen angewandt wird. Spielangebote in Zusammenarbeit mit Sportvereinen sind hier wegweisende Projekte ebenso wie versetzte Pausenzeiten. Diese Maßnahmen wirken sich äußerst positiv auf das Verhalten von Schülerinnen und Schülern aus.

Über den Unterricht hinaus: Kooperation (nicht nur) im kommunalen Umfeld
Keine Schule existiert für sich alleine, sie ist eingebunden in ein Gemeinwesen. Gewaltpotenzial wird auch aus diesen Zusammenhängen in die Schule importiert, insbesondere Gewalt, die von „harten Cliquen“ ausgeht, oder auch Erfahrungen, die Kinder und Jugendliche in ihrer Familie machen müssen. Um dem Rech­nung zu tragen, ist eine Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Familien- und Jugendhilfe aber auch mit Vereinen notwendig. Stadtteilkonferenzen, Runde Tische oder auch die Erarbeitung eines kommunalen Präventionskonzeptes stellen hier sinnvolle Ansätze dar. Die öffnung der Schule und ihre Einbindung in das soziale Gemeinwesen, sowie die Beteiligung und übernahme von Verantwortung in diesem Bereich, haben sich als außerordentlich positiv im Sinne einer Gewaltprävention ausgewirkt. Deshalb sind außerschulische Lernorte in das schulische Angebot einzube­ziehen. Im Sinne des Service-Lernens können Schülerinnen und Schüler in sozialen Einrichtungen (Kindergärten, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen usw.) Praktika durchführen oder regelmäßig (kleine) Aufgaben übernehmen. über den Unterricht hinaus können Arbeitsgemeinschaften, Musik, Theater, Zirkus, Medien, Sport und weitere kreative Gestaltungsmöglichkeiten Kindern und Jugendlichen interessante Betätigungsfelder bieten.

Mehrere Handlungsfelder Gewalttätiges Verhalten lässt sich nicht auf einzelne risikoerhöhende Bedingungen zurückführen. Präventionen sollten sich daher stets in verschiedenen Handlungsfeldern auf die Reduktion mehrerer risikoerhöhender Bedingungen und die Förderung mehrerer risikomildernder Bedingungen richten.
Herbert Scheithauer/Charlotte Rosenbach/Kay Niebank: Gelingensbedingungen für die Prävention von interpersonaler Gewalt im Kindes und Jugendalter. Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention. Bonn 2008, S. 87.

Prävention als Entwicklung von Schulkultur
Schule muss so gestaltet werden, dass die Risikofaktoren für Ge­waltverhalten an Einfluss verlieren. Die Entwicklung einer schülerorientierten Lernkultur und eines Sozialklimas, das Ausgrenzung vermeidet und Anerkennung bietet, sind hierzu wichtige Schritte. In der Praxis zeigt sich, dass es weniger um die Einzelmaßnahmen zur Gewaltprävention geht – so wichtig sie auch sind – als vielmehr die Herausbildung eines Schulethos („Wir verhalten uns an unserer Schule so ...“). Schulethos ist etwas anderes als ein verordne­ter Verhaltenskatalog. Schulethos ist eine von allen getragene überzeugung und Einstellung, wie die Schule sein soll und was die Voraussetzungen des Zusammenlebens sind. Diese überzeugungen können auch schriftlich formuliert werden. Die Fragen, die sich hier stellen, heißen: „Was ist eine gute Schule?“, „Wo wollen wir uns als gesamte Schule hinentwickeln?“ und „Wie können wir eine tolerante, weltoffene Schule werden, die den Namen ‚Haus des Lernens’ verdient?“ (vgl. Kap. 3.2).

Aggressionsmanagement Relevant sind besonders unter jüngeren Schülern, also in der Sekundarstufe I, ein sozialer Druck durch den Freundeskreis, aufgestaute Aggressionen, die ein beliebiges Objekt zur Entladung brauchen, die Suche nach Anerkennung und selbst Langeweile. Von daher kann sich die Gewaltprävention keinesfalls auf die Vermittlung von Konfliktmanagement beschränken. Notwendig sind ebenso ein Aggressionsmanagement, die öffnung von Gruppen, die sich auch über Gewalt definieren, und die Bereitstellung von Entfaltungsräumen sowie die Anwendung pädagogischer Handlungsformen, in bzw. mit denen alle Schüler entsprechend ihrer Möglichkeiten und Talente Anerkennung erwerben können, ohne auf Gewalt zurückgreifen zu müssen.
Akademie für Arbeit und Politik an der Universität Bremen: Ergebnisse einerBremer Schülerbefragung zum Thema Gewalterfahrungen und extremistische Deutungsmuster. Bremen 2003, S. 16.

Eine gute Schule wird wesentlich durch die Lernkultur, die fachliche und didaktische Kompetenz der Lehrkräfte sowie ihre Integrations- und Kommunikationsfähigkeit definiert. Aber es gehören auch Faktoren dazu wie Partizipationsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler am Schulleben, die Schülerorientierung der Lehrkräfte sowie attraktive räumliche Gegebenheiten.

Unter dem Begriff Schulkultur werden folgende Faktoren zusammengefasst: Didaktische Kompetenz, Gerechtigkeit, Förderkompetenz, Diskursorientierung, Schülerorientierung, Partizipation im Unterricht, Partizipation in der Schule, außerunterrichtliche Angebote, Lehrerintervention. Bei Schulkulturmodellen spielen die Lehrerpro- fessionalität und das Lehrerhandeln eine zentrale Rolle. Unter­suchungen zeigen, dass starke Korrelationen zwischen Elementen der Schulkultur und der Schülergewalt bestehen. „In den Klassen, in denen weniger Gewalt vorkommt, ist die Lehrerprofessionalität hoch, das Klassengefüge intakt, es bestehen überdurchschnittliche Beteiligungsmöglichkeiten für die Schüler, die Schülerbefindlichkeit ist positiv, d.h. die Schüler haben wenig Leistungsangst und gehen gern zur Schule“ (Melzer u.a. 2004, S. 145 f.). Letztlich geht es auch darum, Schule so spannend und attraktiv zu gestalten, dass sich Schülerinnen und Schüler damit identifizieren und sich als Teil der Schulgemeinschaft erleben können.

Schulen zu Stadtteilzentren
Wir sollten (...) alle Kraft darauf verwenden, die Schulen zu Stadtteilzentren für Kinder und Jugendliche auszubauen, die auch nach dem Ende eines Schultages für den späteren Nachmittag und Abend attraktive Angebote für Schüler bereit halten.

Der Vorteil dieser Lösung liegt auf der Hand. Die Sozialpädagogen, die bisher in der Offenen Jugendarbeit nur einen kleinen Ausschnitt der Jugendlichen erreichen können, hätten so die Möglichkeit, ihre Angebote an alle Schüler zu richten. Die Lehrer wiederum würden für die Strukturierung der Nachmittagsinhalte wichtige Kooperationspartner erhalten. Voraussetzung dafür ist freilich, dass eine Bedingung erfüllt wird. Die Schulen müssen in die Lage versetzt werden, nachmittags ein Programm nach dem Motto umzusetzen: Lust auf Leben wecken durch Sport, Musik, Theater und soziales Lernen.

Es liegt auf der Hand, dass man ein derartiges Konzept nicht von heute auf morgen wird realisieren können. Hier sind nicht nur der Staat und die Kommunen gefragt, sondern ebenso die zivilgesellschaftlichen Kräfte. (...) Aber klar ist auch, dass wir zusammen mit Schülern, Eltern und Lehrern eine alle Beteiligten gleichermaßen überzeugende und begeisternde Vorstellung dafür entwickeln müssen, was wir an den Schulen schrittweise realisieren wollen.
Susann Rabold/Dirk Baier/Christian Pfeiffer: Jugendgewalt und Jugenddelinquenz in Hannover. Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen. Hannover 2008, S. 10.

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